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Das Modell der bedarfsorientierten Mindestsicherung, das angeblich der Armutsbekämpfung dient, ist ein trojanisches Pferd. Denn es dient der Aushöhlung des Versicherungsprinzips und dem Unterlaufen von Sozial- und Arbeitsrechten. Ziel ist die Aufstellung eines Heeres von weitgehend rechtlosen BilligarbeiterInnen für jeden Bedarf. Schon die Orientierung am Ausgleichszulagenrichtsatz der Sozialhilfe (brutto!) wirft ein Licht auf den Charakter dieser Art „Armutsicherung“: Es handelt sich nicht etwa um eine Sozialleistung auf neuer Rechtsgrundlage, auch nicht um die längst überfällig gewordene Verbesserung der Versicherungsleistung, sondern um die schon seit Jahren angedachte Überführung der Arbeitslosenversicherung in die Sozialhilfe. So gibt Minister Bartenstein offen zu, dass das Herzstück der Mindestsicherung in der Harmonisierung der Sozialhilfesysteme der Länder besteht. Was er nicht ausspricht, ist die darin enthaltende Logik der Entrechtung und Enteignung.
Die Höhe oszilliert um den Sozialhilferichtsatz, der in Bundesländern ausbezahlt wird. Dieser ist schon kläglich genug, aber auch das trügt noch. Denn der Betrag von netto € 708 ist all-inklusive: Er enthält nicht nur die Aufwendungen für Lebenserhaltung, Miete, Strom, sondern ersetzt alle Zuschüsse (Kleidung, Heizkosten) und Ersatzleistungen, die unter dem Titel Sonderbedarf im Falle von Krankheit oder notwendigen Haushaltsreparaturen von der Sozialhilfe ausbezahlt wurden.
Der Schwellenwert der Armutsgefährdung liegt bei 900 Euro Monatseinkommen. Ein Einkommen, das für mehr als eine Million Menschen in Österreich nicht gesichert oder nicht erreichbar ist. Im täglichen Kampf um die Lebenserhaltung heisst das: Sie laufen Gefahr, ihre Wohnung zu verlieren oder nicht mehr heizen zu können.
Die Kinder der Armen sind dem Staat nichts wert. Der Kinderzuschlag bei der geplanten Mindestsicherung soll nur 127,60 Euro betragen, ab dem 3. Kind gar nur mehr 106, 34 Euro.
Familien mit mehreren Kindern, und hier besonders alleinstehende Frauen mit Kindern gehören schon jetzt zu den Bevölkerungsgruppen, die am meisten armutsgefährdet, ja häufig sogar akut arm sind. Da die rasche Verfügbarkeit der AlleinerzieherInnen für Arbeitsmarktmaßnahmen oft wegen der Betreuungspflichten nicht gegeben ist, sind sie bevorzugte Opfer von Nacht und Nebel-Zuweisungen mit all den Folgen der Verweigerung und Vereitelung. Konkret heisst das: 50% Abzug für Verweigerung kürzen den Mutter-Kind- Haushalt runter auf 354 Euro plus 127,60 Euro = 481 Euro. Damit die Betroffenen nicht etwa auf die Idee kommen, es ihren ausländischen LeidgenossInnen gleichzutun, beeilt sich die Stadt Wien mit einem Bettlergesetz. Das Verelendungsszenario soll wenigstens nicht sichtbar werden!
Die Leistungen aus der Notstandshilfe haben sich seit Arbeitslosengedenken nicht mehr verändert. Doch sind in den letzten Jahren die Lebenshaltungskosten dramatisch gestiegen, dabei war der Wohnbereich von der Kostenexplosion besonders betroffen. Der Familienzuschlag wurde bei PensionistInnen und Arbeitslosen seit der Reduzierung 1996 von 47 Euro (640 S) auf 29 Euro (400 S) eingefroren. Der Deckelung der Notstandshilfe auf 982 € im Jahre 1996 folgte im Jahr 2006 eine weitere Kürzung auf nunmehr nur noch 805 € (-176 Euro) bzw. 690 € (-291), Beträge, die klar unterhalb der Armutsgrenze liegen.
Die Betriebskostenentwicklung in den Sozialen Wohnbauten glichen im letzten Jahr einem Tsunami. Die Anhebung der Gesamtmieten um durchschnittlich 20% übertraf alle bisherigen Rekorde. Im letzten Jahrzehnt ist es dadurch zu einer Verdoppelung der Mieten gekommen; ein Umstand, der zu einer existenziellen Bedrohung in den städtischen Gemeindebauen, aber besonders auch in den Arbeitersiedlungen der Industrieregionen führt.
Viel weist darauf hin, dass die Armut in die Stammschichten der Arbeiterschaft zurückkehrt.
Um der Kostenflut entgegensteuern zu können, bedürfte es politischer Steuerungskräfte mit dem Ziel einer bedürfnisgerechten Einkommensverteilung. Stattdessen finden sich Erwerbsarbeitslose, aber auch andere Arme in der Situation von Schiffbrüchigen, denen man auch noch den letzten Schwimmreifen wegnimmt.
Die Preise für Grundnahrungsmittel sind bereits mit Einführung des Euro in die Höhe geschnellt. Schon der Anstieg von 2001-2006 betrug laut amtlichem Preisindex 15-20%. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2008 aber explodierten die Preise: Mehl kletterte um 27%, Öl um 41%, Teigwaren um 72%. Im letzten Februar wurden die Preise des vorigen Jahres um folgende Prozentsätze überholt: 11% bei Brot, 10% bei Kartoffeln, 16% bei Milch und Eiern, 27% bei Butter !
Dabei sagt dieser Index noch nicht alles, da die Belastung je nach Art und Höhe des Einkommens unterschiedlich ausfällt. So trifft gerade die untersten EinkommensbezieherInnen, die die höchste Ausgabenquote für Nahrungsmittel aufweisen, die Teuerung in der Grundversorgung am stärksten
Wolfgang Pucher, Grazer Armenpfarrer und Initiator der Vinzimärkte: "Brot ist für viele Menschen nicht mehr kaufbar. Und wenn wir unser Brot in der früh zugestellt bekommen, dann wartet auch immer eine ganze Schlange von Menschen, die sich regelrecht auf das Brot stürzen, weil sie es so dringend brauchen."
Die sogenannte „angemessene“ Verwertung des Vermögens stellt eine Attacke auf das Eigentum dar. Den Betroffenen soll auch noch das letzte Hemd ausgezogen werden. Erfahrungsgemäß müssen in Haushalten Langzeitarbeitsloser oftmals die Rücklagen aus besseren Zeiten zur Begleichung laufender Wohnungs-, Heizungskosten, aber auch anfallender notwendiger Reparations- und Instandhaltungskosten herhalten.
Dass, wie nach ursprünglicher Intention, eine selbst benützte Eigentumswohnung nun doch nicht verkauft werden muss, ist, nach Ansicht der Arbeitslosenvertretung, zwar zu begrüßen. Doch der Plan, eine fiktive Miete festzusetzen, die von der Mindestsicherung abgezogen wird, wirft die Frage auf, in welchen Verwaltungsverfahren der Wert des jeweiligen Wohnungseigentums geschätzt werden soll und wer die Kosten dafür zu tragen hat.
Unklar bleibt auch, wie im Falle eines Hausbesitzes zu verfahren ist.
Auch hier trügt meist der Schein. Die vermeintliche Schatzkiste ist in der Regel ein kleines abgewohntes Haus, das von den alten, oft versorgungsbedürftigen Eltern schon bei Lebzeiten den Kindern übertragen wurde. Populär ist die Verwechslung mit jenem Personenkreis, der zwar arbeits-, aber keineswegs erwerbslos ist und der allabendlich die „Seitenblickegesellschaft“, aber auch die Vorstellungen über die Lebensverhältnisse der Erwerbsarbeitslosen im Allgemeinen bevölkert.
Die angekündigte Verpflichtung zur gemeinnützigen Arbeit für Langzeitarbeitslose dürfte sich als Rohrkrepierer erweisen. Schon dem schwarz-blauen Vorläufer namens Projekt „Integra“ aus dem Jahr 2000 war wegen Einspruches des VwGH, aber auch des Proteststurms der gewerblichen Wirtschaft nur ein kurzes Leben beschieden.
Die Kapitulation der Beschäftigungspolitik ist Teil der rot-schwarzen Regierungserklärung Die Perspektive auf Kollektivvertrag und gewerkschaftliche Vertretung wird erst gar nicht vorgegaukelt. Und wo doch, kann man sich darauf verlassen, dass das AMS und die sozialökonomische Betriebe in bewährter Eintracht diesen umgehen. Dafür haben sie noch den Segen der Gewerkschaft, welche bislang noch nicht begriffen hat, dass die von ihnen genehmigten Ausnahmegesetze im Arbeitsrecht, die die AlVG-Novelle für die Arbeitslosen brachte, bald Standard für ihre klassische Klientel werden, und zwar per Gesetz: In Deutschland wird jetzt Hartz IV zum Richtwert eines Mindestlohns herangezogen.
Arbeit ohne Beschäftigtenstatus ist zudem ein Angriff auf das Arbeitsverfassungsgesetz. Sie geht mit der Missachtung von Gewerbevorschriften einher, was in der Praxis heisst, dass bei öffentliche Arbeiten nicht mehr der Schmied, sondern der Schmiedl den Hammer schwingt, mit allen Risiken. Dafür darf der erstere stempeln.
Das ausschlaggebende politische Kalkül dieser arbeitsrechtlichen Missgeburt liegt aber in der Umschichtung öffentlicher Ausgaben in das lohnabhängige System der Versicherung. Den Segen dafür geben die InhaberInnen von Gewinnen, Vermögen und Kapitaleinkommen: Sie werden nicht zur Kasse gebeten.
Für die Armutsbetroffenen bleibt zu allerletzt: sicher ist nur die Armut!
PROTESTIEREN SIE !
Der Gesetzesentwurf wurde zur Begutachtung vorgelegt und vom Nationalrat angenommen. Teilen Sie den Abgeordneten des Nationalrates sowie den Mitgliedern des Sozialausschusses mit, was Sie von diesem Gesetz halten:
Hier finden Sie die Mitglieder des Ausschusses für Arbeit und Soziales:
http://www.parlinkom.gv.at/PG/DE/XXIII/A-AS/A-AS_00001/MIT.shtml
Die Landeshauptleute hatten letzten Endes zugestimmt, die Antragsstellung und Prüfung der Leistungsberechtigung dem AMS zu übertragen (Artikel 7):
erwin.buchinger@ bmsk.gv.at
lh.proell@noel. gv.at
burgstaller@ salzburg. gv.at
buero.landeshauptma nn@tirol. gv.at
Hans.Niessl@ spoe.at
michael.haeupl@ spoe.at
joerg.haider@ ktn.gv.at
franz.voves@ stmk.gv.at
martin.bartenstein@ bmwa.gv.at
LH.Puehringer@ ooe.gv.at
herbert.sausgruber@ vorarlberg. at
briefkasten@ bmsk.gv.at
Adressen von Parteien, Gewerkschaften und NGOs
SPÖ-Abgeordnete:
Berger Maria / Minister.justiz@bmj.gv.at; erwin.buchinger@bmsk.gv.at;
claudia.schmied@bmbwk.gv.at; heidrun.silhavy@spoe.at;
christoph.matznetter@bmf.gv.at; norbert.darabos@bmlv.gv.at; werner.faymann@bmvit.gv.at;
doris.bures@spoe.at; hannes.bauer@spoe.at; petra.bayr@parlinkom.gv.at;
ruth.becher@parlinkom.gv.at; gabriele.binder@parlinkom.gv.at;
josef.cap@spoe.at; renate.csoergits@oegb.or.at; norbert.darabos@spoe.at;
karl.dobnigg.servicebuero@aon.at; kurt.eder@omv.com;
caspar.einem@spoe.at; christian.faul@parlinkom.gv.at;
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Gewerkschaft
Dr. Richard Leutner
Leitender Sekretär, ÖGB Grundsatz
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/237
E-Mail richard.leutner@oegb.at
Florian Zuckerstätter
Sekretär, ÖGB Jugendabteilung
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/320
E-Mail florian.zuckerstaetter@oegb.at
Renate CsörgitsÖsterreichischer Gewerkschaftsbund; Vorsitzende ÖGB FrauenabteilungLaurenzerberg 2, 1010 WienTel. 1/53444/257E-Mail renate.csoergits@oegb.at
Sylvia Ledwinka
Bundesfrauensekretärin, ÖGB Frauenabteilung
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel.: 1/53444/257
sylvia.ledwinka@oegb.at
Ansprechpersonen nach Funktionen
Elisabeth Rolzhauser
Sekretärin, ÖGB Sozialkontakte, Beratungszentrum
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/509
E-Mail elisabeth.rolzhauser@oegb.at
Mag. Bernhard Achitz
Leitung, ÖGB Sozialpolitik
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/245
E-Mail bernhard.achitz@oegb.at
Karl Klein
Österreichischer Gewerkschaftsbund; Sekretär, ÖGB Kollektivverträge
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/210
E-Mail karl.klein@oegb.at
Annemarie Kramser
Leitung, ÖGB Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Marketing; Chefredakteurin, ÖGB Redaktion Solidarität
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/221
E-Mail annemarie.kramser@oegb.at
Willi Mernyi
Sekretär, ÖGB Kampagnen, Projekte, Zielgruppen
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/123
E-Mail willi.mernyi@oegb.at
Mag. Sabine Letz
Geschäftsführerin des VÖGB, Referatsleiterin Bildung, Freizeit, Kultur
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/447
E-Mail sabine.letz@oegb.at
Ing. Alexander Prischl
Leitung, ÖGB Berufsbildung
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/466
E-Mail alexander.prischl@oegb.at
Stefan Maderner
Sekretär, ÖGB Betriebsarbeit
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 1/53444/209
E-Mail stefan.maderner@oegb.at
Nach Bundesländern
ÖGB Wien
Laurenzerberg 2, 1010 Wien
Tel. 01/534 44
Fax 01/534 44/204
E-Mail wien@oegb.or.at
ÖGB Landesorganisation Burgenland
Vorsitzende: Sylvia Gartner
Wiener Straße 7, 7000 Eisenstadt
Tel. 02682 770
Fax 02682 770 62
E-Mail burgenland@oegb.at
ÖGB Landesorganisation Kärnten
Vorsitzender: Adam Unterrieder
Bahnhofstraße 44, 9020 Klagenfurt
Tel. (0463) 5870
Fax (0463) 5870 / 330
E-Mail kaernten@oegb.or.at
ÖGB Landesorganisation Niederösterreich
Vorsitzender: Präsident Josef Staudinger
Windmühlgasse 28, 1060 Wien
Tel. 01/586 21 54
Fax 01/586 21 54 1566
E-Mail niederoesterreich@oegb.or.at
ÖGB Landesorganisation Oberösterreich
Vorsitzender: Johann Kalliauer
Huemerstraße 3, 4020 Linz
Tel. (0732) 66 53 91
Fax (0732) 66 53 91 - 6099
E-Mail oberoesterreich@oegb.or.at
ÖGB Landesorganisation Salzburg
Vorsitzender: Siegfried Pichler
Markus-Sittikus-Straße, 5020 Salzburg
Tel. (0662) 88 16 46
Fax (0662) 88 19 03
E-Mail salzburg@oegb.at
ÖGB Landesorganisation Steiermark
Vorsitzender: Horst Schachner
Karl-Morre-Straße 32, 8020 Graz
Tel. (0316) 70 71-0
Fax (0316) 70 71 341
E-Mail steiermark@oegb.at
ÖGB Landesorganisation Tirol
Vorsitzender: Franz Reiter
Südtiroler Platz 14-16 6020 Innsbruck
Tel. 0512/59 777
Fax 0512/597 77 - 650
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ÖGB Landesorganisation Vorarlberg
Vorsitzender: Norbert Loacker
Widnau 2, 6800 Feldkirch
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Fax 05522/3553 / 13
E-Mail vorarlberg@oegb.or.at
GPA
Geschäftsstellen
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Das Team der Interessengemeinschaften
Mag.a Andrea Schober
andrea.schober@gpa-djp.at
Ansprechperson für die Interessengemeinschaft work@flex und den Wirtschaftsbereich 18
Helmuth L. Korn
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Ansprechperson für die Interessengemeinschaft work@education
Nicholas G. J. Hauser
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Ansprechperson für die Interessengemeinschaften work@IT und work@migration
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eva.scherz@gpa-djp.at
Dr. Gerald Musger
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Ansprechperson für die Interessengemeinschaften work@professional und work@external
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gabriele.papp@gpa-djp.at
Assistentin
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isabella.kopf@gpa-djp.at
.Assistentin
Sabrina Nezwal
sabrina.nezwal@gpa-djp.at
Leitungsassistentin
Brigitte Teixeira dos Santos
brigitte.teixeira-dos-santos@gpa-djp.at
Leiterin der Bundesfrauenabteilung
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Die GPA-Frauen in ganz Österreich
Barbara Teiber
barbara.teiber@gpa-djp.at
Leiterin der Bundesfrauenabteilung
Mag. Kirstin Essenthier-Höchstätter
kirstin.essenthier-hoechstaetter@gpa-djp.at
Bundesfrauen und Rechtschutzsekretär der Region Wien
Sabine Kössler
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Assistentin der Bundesfrauenabteilung
Wien
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birgit.isepp@gpa-djp.at
Niederösterreich
Gabriele Heider
gabriele.heider@gpa-djp.at
Burgenland
Frauensekretärin Elisabeth Hirschler
elisabeth.hirschler@gpa-djp.at
Steiermark
Frauensekretärin Katharina Zenz
katharina.zenz@gpa-djp.at
Kärnten
kaernten@gpa-djp.at
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romana.birner@gpa-djp.at
Salzburg
salzburg@gpa-djp.at
Tirol
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johanna.wieser@gpa-djp.at
Vorarlberg
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Rudolf Hundstorfer
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Karl Klein ( FCG )
Vizepräsident, Österreichischer Gewerkschaftsbund; Sekretär, ÖGB Kollektivverträge
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
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Roswitha Bachner
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Dr. Richard Leutner
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Organisation und Koordination
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Öffentlichkeitsarbeit, Marketing und Werbung
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Leitung, ÖGB Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Marketing; Chefredakteurin, ÖGB Redaktion Solidarität
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/221
E-Mail annemarie.kramser@oegb.at
Informationstechnologie
Andreas Toth
Leitung, ÖGB Informationstechnologie
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/563
Mobil +43 664 6145 555
E-Mail andreas.toth@oegb.at
Sozialkontakte, Beratungszentrum
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Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
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E-Mail elisabeth.rolzhauser@oegb.at
Sozialpolitik
Mag. Bernhard Achitz
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Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/245
E-Mail bernhard.achitz@oegb.at
Kollektivvertragspolitik
Karl Klein
Vizepräsident, Österreichischer Gewerkschaftsbund;
Sekretär, ÖGB Kollektivverträge
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/210
E-Mail karl.klein@oegb.at
Kampagnen, Projekte, Zielgruppenarbeit
Willi Mernyi
Sekretär, ÖGB Kampagnen, Projekte, Zielgruppen
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/123
E-Mail willi.mernyi@oegb.at
Personal-Planung, Entwicklung, interne Weiterbildung
Mag. Evelyn Blau
Leitung, ÖGB Personal - Planung und Entwicklung, Interne Weiterbildung
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/468
E-Mail evelyn.blau@oegb.at
Internationale Verbindungen
Karl Heinz Nachtnebel
Sekretär, ÖGB Internationale Verbindungen
Hohenstaufengasse 10-12, 1010 Wien
Tel. 1/53444/249
E-Mail kh.nachtnebel@oegb.at
ÖGB-Büro Brüssel
Mag. Evelyn Regner
Leitung, ÖGB Europabüro
Avenue de Cortenbergh 30, 1040 Brüssel
Tel. 2/2307463
E-Mail evelyn.regner@oegb-eu.at
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ÖGB Landesgeschäftsleitung Oberösterreich
Dr. Erich Gumplmaier
Landessekretär des ÖGB
Volksgartenstr. 40 4020 Linz
Tel. 0732/665391-6010
Fax 0732/665391-6099
E-Mail erich.gumplmaier@oegb.at
Monika Koppensteiner
Sekretariat
Landessekretariat
Volksgartenstr. 40 4020 Linz
Tel. 0732/665391-6011
Fax 0732/665391-6099
E-Mail monika.koppensteiner@oegb.at
Mag. Carmen Janko
Öffentlichkeitsarbeit
Volksgartenstraße 40 4020 Linz
Tel. 0732/665391-6037
Fax 0732/665391-6099
E-Mail carmen.janko@oegb.at
Präsidium der ÖGB Landesexekutive OÖ
Dr. Johann Kalliauer
geschf. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich
Volksgartenstr. 40 4020 Linz
Dr. Johann Kalliauer ist geschf. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich und Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich
johann.kalliauer@oegb.at
Christine Lengauer
Vorsitzende der ÖGB Frauen Oberösterreich
Gewerkschaft der Post- und Fernmeldebediensteten
NR Walter Schopf
stv. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich
Gewerkschaft Metall-Textil
Weingartshofstraße 2 4020 Linz
Walter Schopf ist stellvertretender Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich und Landessekretär der Gewerkschaft Metall-Textil
Ing. Reinhold Entholzer
stv. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich
Gewerkschaft der Eisenbahner
Wienerstr. 2 4020 Linz
Reinhold Entholzer ist stv. Votsitzender des ÖGB Oberösterreich und Direktionssekretär der Gewerkschaft der Eisenbahner
Paul Huber
stv. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich
Gewerkschaft öffentlicher Dienst
Stefan Meier
stv. Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich
Gewerkschaft Bau Holz
Volksgartenstraße 40 4020 Linz
Stefan Meier ist stellvertretender Vorsitzender des ÖGB Oberösterreich und Landessekretär der Gewerkschaft Bau Holz
mailto:Ingrid.MORITZ@akwien.at
mailto:Gerlinde.HAUER@akwien.at
mailto:Elfriede.Resch@aknoe.at
mailto:claudia.tschernutter@aknoe.at
mailto:Marc.Pointecker@aknoe.at
ulrich.schoenbauer@akwien.at Sozialwissenschaftliche Abteilung
peter.hoffmann@akwien.or.at Sozialwissenschaftliche Abteilung
gernot.mitter@akwien.or.at Arbeitsmarktexperte der AK
Organisationen in der Armutskonferenz
informationsstelle@aoef.at AG Frauenhäuser
norbert.bichl@migrant.at AG MigrantInnenberatung
PR@asb-gmbh.at ASB Schuldnerberatungen Michaela Moser
josef.sinkovits@virgil.at Bildungshaus St. Virgil
office@bawo.at Bundes AG Wohnungslosenhilfe
office@bdv.at Bundesdachverband für soziale Unternehmen
mailto:judith.puehringer@bdv.at
mailto:s.wallner@caritas-austria.at Stefan Wallner Ewald Caritas Österreich
http://www.dabei-austria.at/index.php/seite/127 Dachverband beruflich Integration (Karin Linke-Setesch; Arbeitsassistenz, Coaching)
schenk@diakonie.at Martin Schenk Diakonie Österreich
Sonstige:
hermann.pernerstorfer@noeb.at Niederösterreichischer Dachverband für Bildung Beratung und Beschäftigung
http://www.abzwien.at/
http://www.ceiberweiber.at